„Mini-PC Merkur vereint alle Bedürfnisse und Geräte des täglichen Lebens“

Berliner Startup bringt 2018 modularen Mini-PC Merkur heraus – surfen, spielen und fernsehen, Musik hören oder arbeiten mit nur einem Gerät, Smartphone-Dockingstation, Lautprecher- und TV-Modul

Wer auf der Suche nach der neuesten Computertechnik ist merkt schnell, wie teuer die Anschaffung wird. Kein Wunder, dass neueste IT-Ausstattung nicht für jeden realistisch ist. Mit seinem Merkur betreibt das junge Berliner Startup Pangea eine ganz andere Strategie – für alle frei zugänglich soll IT nach Ansicht von Gründer Cenk Toprak sein. Deshalb ist der Pangea Merkur ein modularer Mini-PC, der sich einfach an den Fernseher anschließen und als PC nutzen lässt, als DVB-T2-Box eine Vielzahl von Fernsehsendern empfängt, als Bluetooth-Lautsprecher fungiert und mit zusätzlicher Smartphone-Dockingstation kommt.

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„Unser Ziel ist, die Weichen für zukünftige Technologien und einen anderen Umgang mit Geräten und alltäglichen Bedürfnissen zu stellen“, erklärt  Cenk Toprak, Gründer von Pangea Electronics. Der modulare Aufbau des Merkur vervielfältigt die Möglichkeiten – neben der Nutzung als PC, Fernsehempfänger oder Lautsprecher soll er auch ein Backupservice bieten. Apps und Multimediainhalte sollen das umfangreiche Angebot ergänzen. Als Betriebssystem werden zunächst Android und Windows angeboten.

Neben den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten macht das angedachte Mietkonzept den Mini-PC besonders interessant. Der Merkur mit seinen Modulen wird kostenlos geliefert und kann den ersten Monat kostenfrei getestet werden. Bei Nichtgefallen kann der PC nach dem Testmonat und auch später jederzeit ohne Kündigung kostenfrei zurückgesendet werden. Außerdem wird er mit lebenslanger Garantie für 9,99 €/Monat bereitgestellt. Nach 18 Monaten wird der Mini-PC kostenfrei gegen das neueste Modell getauscht. „So bleibt man immer auf dem neuesten Stand der Technik und muss nie wieder recherchieren, suchen und kaufen.“

Weitere Informationen unter www.pangeaelectronics.com

 

XMG präsentiert PRO 17 Gaming Laptop mit Allrounder-Qualitäten

Als Allzweckwaffe für Spieler bietet das XMG PRO 17 nicht nur dezente Gaming-Optik, sondern überzeugt zusätzlich durch seine Vielseitigkeit und die inneren Werte. Eine Kombination aus Intel Core i7-7700HQ und NVIDIAs GeForce GTX 1060 Grafikchip befeuert 17,3-Zoll-Displays, die in unterschiedlichen Auflösungen verschiedenen Anwenderszenarien gerecht werden. Das XMG PRO 17 wird ab dem 29. September ausgeliefert, der Startpreis beträgt 1.449,00 €.
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Zielgruppe und Gehäuse

Das XMG PRO 17 richtet sich an ambitionierte Gamer und bringt diesen Anspruch durch den maßvollen Einsatz einiger typisch selbstbewusster Gaming-Designelemente zum Ausdruck, ohne dadurch den Pfad schlichten Understatements gänzlich zu verlassen. Im Gegensatz zur Vorgängergeneration ist es nicht nur schlanker, sondern bei einem Gewicht von rund 3,1 kg auch etwas leichter.

Technische Ausstattung

Mit Intels Core i7-7700HQ kommt im XMG PRO 17 ein echter Quad-Core-Prozessor einschließlich Hyperthreading und einem maximalen Turbo-Boost-Takt von bis zu 3,8 GHz zum Einsatz. Im Zusammenspiel mit NVIDIAs GeForce GTX 1060 mit 6 GB GDDR5-RAM verfügt der Gaming-Laptop über genügend Leistung, um unterschiedliche Bildschirmauflösungen befeuern zu können.

Daher wird das XMG PRO 17 nicht nur mit matten 17,3-Zoll-Displays mit IPS-Panel in Full-HD- und UHD-Auflösung angeboten: Anspruchsvolle Spieler greifen optional auf ein pfeilschnelles WQHD-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz zurück. Die hochauflösende 4k-Version eignet sich demgegenüber dank hoher sRGB-Farbraumabdeckung vor allem für anspruchsvolle Hobby-Fotografen. Sämtliche Ausstattungsvarianten sind G-SYNC-kompatibel, auf Wunsch kann jedoch auch der Stromspartechnologie NVIVIDA Optimus der Vorzug gegeben werden.

Mit bis zu 32 GB DDR4-RAM, zwei M.2-SSDs und der Möglichkeit zum Einsatz eines zusätzlichen Speicherlaufwerks im 2,5-Zoll-Format ist der Laptop selbst für ständig wachsende Spielebibliotheken eine zukunftssichere Wahl.

Weitere Merkmale

Für ein besseres Gaming-Erlebnis wurde das XMG PRO 17 mit einem optimierten 2.1-Soundsystem ausgestattet, das zusätzlich Unterstützung für Creatives Sound-BlasterX-720°-Sound-Engine bietet. Die Tastatur verfügt weiterhin über Multicolor-LED-Hintergrundbeleuchtung, die sich nach Belieben in drei separaten und Zonen anpassen lässt und unterschiedliche Beleuchtungseffekte mitbringt. Ein moderner Thunderbolt-3-Anschluss rundet das Angebot ab.

Preise und Verfügbarkeit

Das XMG PRO 17 kann unter mysn.de frei konfiguriert werden und steht ab sofort zu Preisen ab 1.449,00 € für die Basiskonfiguration zur Verfügung. Ab Ende September werden zusätzliche Festkonfigurationen über Online-Shops wie Media Markt, Amazon oder Notebooksbilliger.de angeboten.

Den richtigen Monitor für lange Bildschirm-Sessions finden

Bei der vielfältigen Auswahl an Monitoren heutzutage kann fast jeder genau das Modell finden, das er braucht. Viele Anwender verbringen allerdings überdurchschnittlich viel Zeit vor dem Bildschirm. Ob Grafikdesigner, Programmierer, Finanzexperten oder Büroangestellte: Ganz gleich, was benötigt wird, um seine Aufgaben zu erledigen – einige wichtige Features bei Monitoren erleichtern die Arbeit erheblich. MMD, Markenlizenzpartner für Philips Monitore, hat ein paar davon zusammengestellt, die dabei helfen, Körper und Geist zu entspannen.

Rücken- und Nackenschmerzen: Um physische Beschwerden zu vermeiden und die Bildschirmarbeit angenehmer zu gestalten, sollten bei der Wahl des Monitors besonders ergonomische Einstellmöglichkeiten und Leistungsmerkmale    berücksichtigt werden, die eine gute Körperhaltung unterstützen.

[list] Ein höhenverstellbarer Standfuß wäre ein guter Anfang. Einstellungsmöglichkeiten für einen geringeren Abstand vom Monitor zum Tisch erhöhen den Lesekomfort, da sie es erlauben, den Monitor an die Blicklinie des Users anzupassen.

Der Philips Monitorstandfuß SmartErgoBase bietet noch mehr Vielfalt: Er kann in der Höhe verstellt, geneigt, gedreht und geschwenkt  werden. Auf diese Art lässt sich der Monitor so ausrichten, dass er die physischen Belastungen des Alltags lindert. Der Standfuß kann sogar bis fast auf Schreibtischhöhe abgesenkt werden. Ein guter Nebeneffekt: Er reduziert Kabel-Wirrwarr und ermöglicht so einen aufgeräumten, professionellen Arbeitsplatz.

Müde Augen: Wer hat noch keine Augenermüdung nach längerer Bildschirmarbeit erlebt? Der nächste Schritt beim Einrichten des perfekten Arbeitsplatzes ist es, die beschwerlichen Effekte von schlechter Beleuchtung und potenziell schädlichen, kurzwelligen blauen Lichtanteilen zu reduzieren.

Kurzwellige blaue Lichtanteile können den Augen schaden und die Sehfähigkeit nach einer gewissen Zeit beeinträchtigen. Die SoftBlue-Technologie von Philips unterdrückt die Weiterleitung bestimmter blauer Lichtanteile, indem sie die Hardware verändert, aber trotzdem die Originalfarbdarstellung beibehält. Dies steht im Gegensatz zu filterbasierten Methoden, die die Bildschirme mit Glas blockieren und Farben gelblich tönen. Im besten Fall beeinträchtigt dies das Seherlebnis; im schlimmsten Fall wird das Bild farblich verfremdet. Eine andere Art, kurzwellige blaue Lichtanteile zu reduzieren, ist der Low-Blue-Modus, eine intelligente Software-Technologie.

Die Flicker-Free-Technologie reguliert die Helligkeit und reduziert das Flimmern für mehr Sehkomfort. Bei einigen Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung wird die Helligkeit so gesteuert, dass der User ein Flimmern auf dem Bildschirm erkennen kann, was schnell zu Augenermüdung führt. Die „Flicker-Free“-Technologie wendet eine neue Helligkeitsregelung für mehr Sehkomfort an. Ein weiteres Feature, um insbesondere das Lesen erholsamer zu gestalten, ist der EasyRead-Modus, der eine Leseerfahrung ähnlich wie der beim Lesen von gedruckten Texten bietet.

Kabel-Wirrwarr: Zu viele Kabel und zu wenige Ports, um alle Kabel zu verbinden, beeinträchtigen das Arbeiten am Schreibtisch sehr. Diese Funktionen können Abhilfe schaffen:

USB-C eignet sich besonders für Ultrabook-User. Der Monitor wird zur Dockingstation und holt das Beste aus der begrenzten Anschlussmöglichkeit heraus. Zudem kann das Display auf diese Weise an vielen verschiedenen Arbeitsplätzen eingesetzt werden, ohne jedes Mal mehrere Zubehörgeräte einzeln anschließen zu müssen. Ein einziges SuperSpeed USB-Kabel reicht aus, um kompatible Peripheriegeräte mit dem Display zu verbinden und Video- und Audiodateien zu übertragen oder eine Verbindung zum Internet beziehungsweise Intranet herzustellen.

Multi-Monitor-Setups erhöhen die Produktivität und ermöglichen ein reibungsloses Multitasking. Monitore, die Daisy Chaining zulassen, sorgen für Ordnung bei den Systemkonfigurationen. Bei diesem Setup wird ein einziges DisplayPort-Kabel verwendet, um ein Monitor mit dem anderen zu verbinden.

Unsichere Webcams: Webcams ermöglichen es auf schnelle Art und Weise, mit Kollegen und Partnern auf der ganzen Welt in Kontakt zu bleiben. Aber sie sind auch ein Risiko. Jede Webcam ist ein Fenster in das Unternehmen. Wenn Hacker Zugang erlangen, könnte sie als unbefugte Zugangsstelle missbraucht werden. Popup-Webcams bieten jeden Vorteil einer Webcam, allerdings nur mit einem Bruchteil des Risikos: Die Kamera lässt sich mit einem sanften Fingerdruck herausfahren, wenn sie für Meetings gebraucht wird, und anschließend ebenso einfach wieder ins Gehäuse hineindrücken.

Ökologische Auswirkungen: Immer mehr Menschen versuchen, umweltschonende Entscheidungen zu treffen, wenn sie ein neues Technologieprodukt kaufen. Die Auswahl eines Monitors mit umweltfreundlichen Technologien hilft, den CO2-Ausstoß und andere negative Umwelteffekte zu minimieren.

Der PowerSensor senkt den Energieverbrauch um bis zu 80 % und reduziert CO2-Emissionen, indem er erkennt, ob sich Anwender vor dem Monitor befinden oder nicht.

Quecksilber ist eine der giftigsten Substanzen, die negative Auswirkungen auf Mensch und Tier haben. Die Entscheidung sollte deshalb zugunsten eines quecksilberfreien Displays fallen, wie z. B. auf einen Philips LED-Monitor, um die Umweltbelastung durch diese Substanz auszuschließen.

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All diese Features tragen dazu bei, das Beste aus längeren Bildschirm-Sessions zu machen – für ein beschwerdefreies, motiviertes und produktives Arbeiten – ganz gleich, wie lange der Job andauert.

Die neuen Z370-Mainboards der ROG-, ROG Strix-, Prime- und TUF Gaming-Serie

ASUS stellt heute die neuen Z370-Mainboards der ROG-, ROG Strix-, Prime- und TUF Gaming-Serien vor. Alle Mainboards sind mit den neusten Intel Core Prozessoren der achten Generation kompatibel und mit dem Sockel 1151-V2 ausgestattet.
Mit der Einführung der Intel® Core™ Prozessoren der 8. Generation stellt Intel® in diesem Jahr eine neue Mainstream-Desktop-Plattform vor, die sich durch beispiellose Leistung und Reaktionsschnelligkeit auszeichnet. Diese neuen CPUs, auch bekannt als Coffee Lake, verfügen gegenüber der Vorgängerserie über mehr Prozessorkerne, größere Caches und höhere Taktraten. Sie verfügen nicht nur über Intels schnellste Desktop-Chips für Gamer, sondern sind auch wesentlich besser für die Erstellung von Inhalten und Power-User geeignet, die mehr aus ihren PCs herausholen wollen.

Ein passendes Mainboard für jeden Zweck

Da diese Prozessoren neue Mainboards benötigen, hat ASUS eine breite Palette an Mainboards entwickelt, um den unterschiedlichsten Anforderungen gerecht zu werden. Die Vielfalt der 11 Modelle deckt eine Reihe von Benutzerwünschen, Budgets und Formfaktoren ab. Unser Z370-Portfolio umfasst Mainboards der ROG-, ROG Strix-, Prime- und TUF Gaming-Serie, die speziell für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt worden sind. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, egal ob Sie als Profi auf der Suche nach einem gut ausgestatteten System für professionelle Anwendungen und Games sind, ob Sie als Hardcore-Übertakter Performance-Rekorde anstreben oder als PC-Spieler eine perfekt abgestimmte Gaming-Station aufbauen.
Die neue Produktreihe umfasst die mit Spannung erwartete nächste Generation der Republic of Gamers (ROG) Maximus X-Mainboards mit all den neuen Features, die Gamer und Enthusiasten begehren. Ebenfalls im Programm sind die neuesten ROG Strix Mainboards mit stilvoller Ästhetik und Leistung, die ASUS Prime-Serie für die tägliche Arbeit und das Vergnügen, sowie die neuen ASUS TUF Gaming-Mainboards mit beispielloser Langlebigkeit und einem Fokus auf Benutzerfreundlichkeit zu einem erschwinglichen Preis. Und alle Boards sind mit exklusiven Technologien ausgestattet, die es dem Anwender ermöglichen, alle Leistungsreserven der neuesten Intel®-CPUs auszuschöpfen.

Die Gemeinsame DNA aller Z370-Mainboards

Obwohl jedes der Z370-Mainboards einzigartig und für einen bestimmten Anwendungsbereich optimiert worden ist, teilt sich die gesamte Produktfamilie dieselbe DNA. ASUS blickt auf fast 30 Jahre Erfahrung in der Mainboard-Entwicklung zurück und bietet mit der Z370-Generation eine performanceorientierte Basis, um die Stärken der Intel® Core™-Prozessoren der achten Generation bestmöglich auszuspielen.

Coffee Lake bietet eine sehr hohe Geschwindigkeit, selbst wenn die CPU mit den Standardfrequenzen arbeitet. Um das volle Potential der Chips nutzen zu können, ist eine Übertaktung unumgänglich. Dafür ist es ist nicht notwendig, ein Overclocking-Experte zu sein. Das intuitive UEFI erlaubt es Einsteigern mit seinen vielen Tuning-Tools, die Leistungsfähigkeit des gesamten Systems mit der 5-Wege-Optimierung oder dem intelligenten OC-Tuner mit nur einem Mausklick komplett automatisiert zu steigern. Profis können auch die letzten Leistungsreserven herauskitzeln, indem sie einzelne Parameter im erweiterten Modus manuell anzupassen.

Wegen der gestiegenen Anzahl von Prozessorkernen, wird der Nutzer vor eine schwierige Herausforderung gestellt, weil viel Hitze auf engem Raum entsteht. Alle ASUS-Mainboards mit dem Z370-Chipsatz wurden diesbezüglich optimiert, indem sie einen dedizierten Anschluss für Pumpen einer All-in-One- oder Custom-Loop-Wasserkühlung zur Verfügung stellen. Die Vertreter der ROG-Serie sind darüber hinaus mit zusätzlichen Sensoren zur Überwachung der Temperatur und Flussgeschwindigkeit des Wasserkühlers ausgerüstet. Sowohl die ROG- als auch Strix-Mainboards übernehmen das Management der gesamten Systemkühlung: Mit Fan Xpert 4 lassen sich alle Lüftergeschwindigkeiten an mehrere Temperaturquellen binden, die GPU-Temperatur kompatibler Grafikkarten eingeschlossen, und reagieren auf Veränderungen der Systemauslastung.

Neben der optimalen Ausnutzung der CPU-Rohleistung ist auch die richtige Anbindung von unterschiedlichen Speicherarten essenziell. Offiziell unterstützen Coffee Lake-Prozessoren DDR4-2.666-Speicher, ASUS geht jedoch einen Schritt weiter. Mit der richtigen Kombination aus Prozessor und Arbeitsspeicher können Speichermodule mit bis zu 4.000 Megahertz (MHz) betrieben werden, selbst wenn alle DIMM-Slots belegt sind. Einzelne Mainboards erlauben sogar Taktraten von 4.333 MHz oder mehr. ASUS OptiMem ermöglicht eine optimale Ausnutzung der T-Topology, bei der alle Leiterbahnen zu den Speichermodulen exakt gleichlang ausfallen, und das Leiterbahndesign sowie die Durchführungen zwischen den einzelnen Platinenschichten optimiert wurden. Mindestens zwei NVMe-SSDs finden ihren Platz auf jedem ASUS Z370-Mainboard, sogar auf dem microATX-Modell Z370-G Gaming oder dem noch kleineren Strix Z370-I Gaming Mini-ITX-Mainboard. Bei der Positionierung der M.2-Schnittstellen ist auf eine gute Kühlung geachtet worden: Entweder sitzen die superschnellen Laufwerke unter einem passiven Kühlkörper oder stehen aufrecht im Luftstrom der Gehäuselüfter, um Performance-Einbrüche aufgrund von Überhitzungen auszuschließen.

Mit den Core™-Prozessoren der achten Generation verbessert Intel® die Anbindung von M.2-SSD-RAIDs, indem direkt mit der CPU verknüpfte PCIe-Lanes verwendet werden. Mit der separat erhältlichen ASUS Hyper M.2 X16 und einem bald folgenden Intel® IRST-Update lassen sich bis zu drei M.2-Laufwerke in einem bootfähigen RAID nutzen. Abgesehen vom Maximus X Hero ohne integriertes WLAN-Modul unterstützen alle Z370-Mainboards bootfähige SSD-RAIDs mit direkter Anbindung an die CPU.

Unterstrichen wird der riesige Funktionsumfang von einer eindrucksvollen Optik. Jeder Anwender hat seine eigenen farblichen Vorlieben, weshalb die meisten Mainboards auf eine monochrome Lackierung vertrauen und farbliche Akzente über integrierte RGB-LEDs realisieren, die nach Belieben konfiguriert werden können. Nachdem ASUS die Unterstützung von 4-Pin RGB-LED-Strips als erster eingeführt hat, unterstützen ausgewählte Hauptplatinen der ROG- und Strix-Serien heute adressierbare 3-Pin-Anschlüsse, die eine individuelle Beleuchtung jeder einzelnen LED möglich machen. In Kooperation mit BitFenix, CableMod, CoolerMaster, In Win, Phanteks und Thermaltake sind Gehäuse, Lüfter und weitere Komponenten über den adressierbaren 3-Pin-Anschluss in das Aura Sync-Ökosystem aufgenommen worden.

Der Intel® Gigabit Ethernet-Controller gehört bei allen Z370-Mainboards von ASUS zur Grundausstattung – Das Maximus X Apex setzt noch höhere Maßstäbe und erreicht einen Datendurchsetz von bis zu 5 Gigabit in einem kabelgebundenen Netzwerk, während viele andere ROG-Mainboards mit einem starken Dual-Band WLAN-Modul samt 802.11ac-Standard und MU-MIMO-Unterstützung ausgestattet sind. Auch in Sachen Sound profitieren alle Mainboards vom technischen Fortschritt. Zahlreiche Modelle greifen auf isolierte Codecs der S1220-Serie mit Michicon-Kondensatoren und dedizierten Kopfhörerverstärkern zurück, die die Impedanz des Headsets automatisch erkennen.

ROG Maximus X Apex

Genau wie das Vorbild der Z270-Generation setzt das ROG Maximus X Apex alles daran, die installierten Komponenten am Limit zu betreiben und neue Übertaktungsrekorde aufzustellen. Viele Mainboards brüsten sich mit der besten Performance – Die Apex-Mainboards können dies allerdings auch beweisen: Vorgängermodelle mit Z270- und X299-Chipsätzen konnten zahlreiche Weltrekorde aufgestellt werden, an die der neuste Ableger anknüpft.

Mit zwei 8-Pin-Anschlüssen für den Prozessor, speziellen Modi für LN2-Kühlung und einer eigenen Lüfterhalterung für VRM-Kühler können Profi-Übertakter das Limit der CPU ausloten. Bewusst ist die Zahl der DIMM-Steckplätze auf zwei reduziert worden, um unter Extrembedingungen noch höhere Speichertaktraten von bis zu 4.500 MHz und mehr zu erlauben. Vier PCIe x16-Slots formen die ideale Basis, um das eigene System mit einem Multi-GPU-Setup in GPU-Benchmarks ganz oben in der Bestenliste zu verewigen. Darüber hinaus lässt die DIMM.2-Schnittstelle schnelle M.2-RAIDs zu, während der Aquantia AQC-108 Chip für einen bis zu fünfmal höheren Netzwerkdurchsatz verantwortlich ist – Das ROG Maximus X Apex ist also in wirklich jeder Klasse für neue Rekorde ausgelegt.

ROG Maximus X Hero

ROG bietet Gamern und Enthusiasten mit dem Maximus X Hero genau das, was sie wollen: viele Kühlungsoptionen, einen passiven M.2-Kühlkörper, Individualisierungsmöglichkeiten mit Teilen aus dem 3D-Drucker, ASUS Aura Sync und hochwertige Onboard-Sound- und WLAN-Chips.

Das Maximus X Hero hebt die Messlatte für Onboard-Sound mit dem ESS Sabre DAC weiter an und macht eine zusätzliche Soundkarte, dank des überragenden Signal-Rausch-Verhältnisses von 120 dB, überflüssig. Die Sonic Studio III-Software ist zudem für Virtual Reality (VR)-Anwendungen optimiert worden und lässt Nutzer von VR-Headsets wie der Oculus Rift oder HTC Vive noch tiefer in die Welt des Spiels eintreten. Wie bei allen Maximus-Ablegern ist auch hier das I/O-Shield nicht nur mit zahlreichen USB 3.1 Gen2-Anschlüssen und dedizierten Tastern für CMOS-Clean und USB-Bios-Flashback gespickt, sondern auch fest verbaut, sodass ein häufig vergessener Schritt beim Zusammenbau eingespart werden kann. Das ROG Maximus X Hero ist in jeweils einer Version mit und ohne integriertem WLAN-Modul erhältlich, das Dual-Band WLAN-Verbindungen nach 802.11ac-Standard und Bluetooth unterstützt.

ROG Strix: Gaming-Performance für jeden Formfaktor

Während sich die ROG-Serie ausschließlich an Enthusiasten wendet, decken die Mainboards der ROG Strix-Familie eine breitere Zielgruppe ab. Alle Mitglieder der Reihe bringen zwei M.2-Anschlüsse mit – sogar die kompakten Modelle Z370-G Gaming (MicroATX) und Z370-I Gaming (Mini-ITX). Das Mainboard im Mini-ITX-Formfaktor eignet sich nicht nur bestens für transportable Gaming-Systeme, sondern auch für Speicher-Übertaktungen, weil nur ein einziger DIMM pro Channel zum Einsatz kommt. Sofern ein kompatibler Prozessor und entsprechend spezifizierte Speichermodule zum Einsatz kommen, können DDR4-Module mit 4.333 MHz und mehr betrieben werden.
Mit den Zwillingen Z370-E Gaming und Z370-F Gaming werden zwei sehr ähnliche Mainboards angeboten, die sich hauptsächlich im Design unterscheiden. Während das Z370-E Gaming mit den typischen dunklen Kühlkörpern auftritt und sich nahtlos in dezente Systeme einfügt, treten die silbernen Kühlkörper des Schwestermodells Z370-F Gaming etwas stärker in den Vordergrund. Ganz im Stile der ROG-Vorbilder für Enthusiasten vertrauen auch die ROG Strix-Mainboards auf ein monochromes Platinendesign, das mit der Aura RGB-Beleuchtung an die jeweiligen Lieblingsfarben des Anwenders angepasst werden kann. Eine Synchronisation der Beleuchtungseffekte mit bereits vorhandenen Aura Sync-Produkten ist ebenfalls möglich.

TUF Gaming für Marathon-Sessions

Die Z370-Mainboards der „The Ultimate Force“ Gaming-Serie legen einen besonders großen Anspruch auf die Langlebigkeit des Produktes, die vom Military-Look ergänzt werden. Die TUF Gaming-Serie unterteilt sich in das Pro- und Plus-Modell. Beide Vertreter teilen sich neben der Robustheit auch Overclocking-Features wie den automatischen OC Tuner und das Fan Xpert 4 Core Lüfter-Management. Einige Angelegenheiten gehen sie jedoch mit unterschiedlichen Ansätzen an.

Das TUF Z370-Pro Gaming schließt sich dem RGB-Universum nicht an, sondern fällt durch seine gelben Akzente auf dem PCB auf und erlaubt einen deutlich geringeren Verkaufspreis als die Modelle der ROG Strix-Serie. Trotzdem werden alle wichtigen Features wie SLI- und CrossFireX-Unterstützung, DTS-Surroundsound, eine umfassende I/O-Konnektivität und zwei M.2-Schnittstellen für bis zu 110 Millimeter lange Speichermedien geboten, sodass keine Kompromisse eingegangen werden müssen. Trotz des vorgegebenen Farbschemas kann jedes Z370-Pro Gaming in ein Unikat verwandelt werden, indem beispielsweise Namensschilder aus dem 3D-Drucker montiert werden.

Ambitioniertere 24/7-Nutzer werden mit dem TUF Z370-Plus Gaming bestens versorgt. Es ergänzt das Pro-Modell um eine Aura Sync-Hintergrundbeleuchtung, eine verbesserte Kühlung von M.2-Laufwerken und einen primären PCIe-x16-Slot mit SafeSlot-Technologie, die auch die schwersten Grafikkarten in Position hält. Neben der besseren M.2-Kühlung bietet das Plus-Modell einen zweiten, vorkonfigurierten Anschluss für Pumpen jeglicher Wasserkühlungen.

Prime Time für Sechskern-Mainstream-CPUs

Intel® fügt in der Coffee Lake-Generation erstmalig Prozessoren mit sechs Kernen in sein Mainstream-Segment ein. Die zusätzliche Rechenleistung kommt vor allem Medienproduzenten zugute. Mainboards der Prime-Serie ermöglichen den Betrieb von leistungsfähigen Core™-Prozessoren der achten Generation und bietet gleichzeitig ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Das Paradebeispiel für ein optimales Preis-Leistungsverhältnis wird vom Prime Z370-A verkörpert. Es bietet alle Features, die professionelle Anwender benötigen und setzt auf eine ausgewogene Balance von Kühlungsoptionen und Performanceoptimierungen. Das System lässt sich automatisiert von der 5-Wege-Optimierung mit nur einem Handgriff beschleunigen, ohne unter hohen Belasten hohen Temperaturen hervorzurufen, da die installierte Kühlung intelligent berücksichtigt wird. Für schnelle Datenübertragungen stehen zwei M.2-Schnittstellen und USB 3.1 Gen2-Schnittstellen mit bis zu 10 Gigabit pro Sekunde (Gbps) über USB Typ-A und Typ-C zur Verfügung, hochwertiger Onboard-Sound für professionelle Arbeiten mit Audio- und Video-Dateien wird von SupremeFX bereitgestellt. Für diejenigen, die ein Low-Buget-System anstreben bietet sich das Z370-P an, welches sich auf die

Verfügbarkeit und Preise

Die Mainboards der ROG-, ROG Strix-, Prime- und TUF Gaming-Serien werden ab dem 8. Oktober 2017 im Handel erhältlich sein. Die unverbindlichen Preisempfehlungen (inkl. 19% MWSt.) betragen:

MAXIMUS X APEX 335,- €
ROG MAXIMUS X HERO (WI-FI AC) 325,- €
ROG MAXIMUS X HERO 299,- €
ROG STRIX Z370-E GAMING 239,- €
ROG STRIX Z370-F GAMING 212,- €
ROG STRIX Z370-H GAMING 178,- €
ROG STRIX Z370-I GAMING 205,- €
ROG STRIX Z370-G GAMING (WI-FI AC) 189,- €
ROG STRIX Z370-G GAMING 170,- €
TUF Z370-PRO GAMING 165,- €
TUF Z370-PLUS GAMING 167,- €
PRIME Z370-A 178,- €
PRIME Z370-P 145,- €

Worauf muss man bei einem Elektro-Quad achten?

Wie bei jedem Fahrzeug gibt es natürlich auch bei den beliebten Elektro-Quads sowohl Vorteile als auch Nachteile. Primär gilt als Zielgruppe für Elektro-Quad Kinder und Jugendliche. Ältere Personen und Profisportler werden vorwiegend auf Quads mit Benzinmotor zurückgreifen. Hinsichtlich der Optik beziehungsweise dem Design unterscheiden sich die meisten Elektro-Quads nicht von Modellen mit einem Benzinmotor. Hier mehr Infos

Welche Vorteile hat ein Elektro-Quad?

Der größte Vorteil bei einem Elektro-Quad ist, dass die Wartung um bis zu 90 % geringer ausfällt, da bei der Elektrovariante sich die Wartung auf die Akku- und Reifenpflege beschränkt. Dadurch fallen deutlich weniger Folgekosten an. Weiterhin ist ein Elektro-Quad geräuscharm und belästigt dadurch das nahe Umfeld nicht, wie zum Beispiel Nachbarn. Die Fahrzeuge verfügen zumeist über Scheibenbremsen, die zusätzliche Sicherheit bieten. Die meisten Modelle haben eine 3 Stufen drosseln mit 30 %, 60 % und 100 % Leistung.

Welche Nachteile hat ein Elektro-Quad?

Natürlich muss bei einem Elektro-Quad der Akku regelmäßig nachgeladen werden, wobei eine lange Ladezeit, oftmals über eine ganze Nacht andauert. Die Elektromodelle haben insgesamt nur eine Traglast von ca. 80 kg und eignen sich deswegen meist nur für Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren.

 

Die Elektro-Quad verfügen über ein Sicherheitspedal, welches man permanent betätigen muss, da andernfalls das Quart nicht losfährt. Grundsätzlich ist die Geschwindigkeitsdrosselung nur in Stufen möglich, was sicherlich eine bessere Lösung ist, als nur eine Einheitsgeschwindigkeit. Nichtsdestotrotz wäre eine stufenlose Drosselung insgesamt über das Gaspedal im Betrieb deutlich wünschenswerter, was zur Zeit allerdings nicht angeboten wird.

 

Mit einer stufenlosen Drosselung käme das Fahren einem üblichen Autogaspedal deutlich näher und wäre somit auch realitätsnaher. Eine Fernbedienungseinheit zum abschalten des Fahrbetriebs wird außerdem auch nur sehr selten angeboten, obwohl hier die namhaften Anbieter bereits eifrig am nachbessern sind.

Fazit:

Bei allen Vor- und Nachteilen sollte man beachten, dass ein Elektro-Quad weder Lärm noch Gestank oder unliebsame Benzin- und Ölflecken verursacht, was sicherlich ein großer Pluspunkt der Elektro-Quads ist. Zudem ist das Fahren schon aufgrund einer vorhandenen Knautschzone deutlich sicherer und darüber hinaus läuft das Quad auch nicht selbstständig weiter, sobald der Fuß vom Gas genommen wird.

Was ist ein Bowie-Messer?

Das sogenannte Bowie-Messer, das ursprünglich in Amerika für Kampfzwecke verwendet wurde, fällt durch seine an der Spitze gebogene Form auf und erinnert wegen seiner gebogenen Toilette an ein spanisches Klappmesser. Der sogenannte Clip-Point, der am Rücken der Klinge kurz vor der Biegung der Spitze liegt, hat die Aufgabe die Klinge zu spannen. Dadurch können Stichattacken besser ausgeführt werden. Es gibt sogar Messer, denen diese Stelle scharf geschliffen ist. Hier mehr Infos

Unterschiede bei der Stahllegierung

Unter den Stahllegierungen gibt es mannigfaltige Unterschiede. Deswegen muss man bei der Auswahl der passenden Stahllegierung ein besonderes Augenmerk auf die Art der Verwendung legen. Bei einem Outdoor-Messer benötigt man zum Beispiel eine andere Sorte Stahl, als bei einem Kampfmesser. Ebenso ist das Design ausschlaggebend für die Wahl der Stahllegierung.

Wie wird die Legierung ausgewählt?

Bei der Messerfertigung werden bei der Auswahl der Legierung einige Eigenschaften berücksichtigt. Berücksichtigt werden die Punkte Möglichkeiten den Stahl zu schärfen, Haltbarkeit des Schärfegrades, Widerstandsfähigkeit, Stärke und Beständigkeit gegen Korrosion.

Möglichkeiten den Stall zu schärfen

der klingen Aufbau bei einem Durchmesser und der Winkel des Schlüssels haben neben der Auswahl der Stahllegierung eine große Auswirkung auf den Schärfegrad des Messers. Es gibt Messer, die sehr schnell abstufen beziehungsweise schnelle Abstumpfung als andere. Wieder andere Messer behalten den Schlitz über einen sehr langen Zeitraum. Meist behalten schwierig zu schärfende Messer länger ihren Schliff.

Widerstandsfähigkeit

ein widerstandsfähiger Stahl zeigt weniger Risse oder Erschütterungen bei hoher Belastung als weniger robustes Material, sodass man auch auf die Widerstandsfähigkeit einen Wert legen sollte. Zum Beispiel handelt es sich bei dem USMC Marine-Kampfmesser um ein widerstandsfähiges Messer und dieses Messer brilliert vor allen Dingen durch Robustheit sowie Schärfe. Es ist ein hochwertiges, haltbares und oft erprobtes Messer, das im Prinzip für jeden Zweck geeignet ist. Dieses beliebte Bowie-Messer ist zudem ein stabiles Messer mit feststehender Klinge in der für Bowie-Messer typischen gebogenen Form. Die Länge insgesamt beträgt 30,5 cm, die Länge der Klinge 17,8 m, die Stärke der Klinge 4 mm, das Gewicht 300g und der Stahl besitzt 1095 Legierungen. Durch die zahlreichen Stahllegierungen ist dieses Bauen Messer ein, haltbares und besonders widerstandsfähiges Messer.

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