Berliner Startup bringt 2018 modularen Mini-PC Merkur heraus – surfen, spielen und fernsehen, Musik hören oder arbeiten mit nur einem Gerät, Smartphone-Dockingstation, Lautprecher- und TV-Modul
Wer auf der Suche nach der neuesten Computertechnik ist merkt schnell, wie teuer die Anschaffung wird. Kein Wunder, dass neueste IT-Ausstattung nicht für jeden realistisch ist. Mit seinem Merkur betreibt das junge Berliner Startup Pangea eine ganz andere Strategie – für alle frei zugänglich soll IT nach Ansicht von Gründer Cenk Toprak sein. Deshalb ist der Pangea Merkur ein modularer Mini-PC, der sich einfach an den Fernseher anschließen und als PC nutzen lässt, als DVB-T2-Box eine Vielzahl von Fernsehsendern empfängt, als Bluetooth-Lautsprecher fungiert und mit zusätzlicher Smartphone-Dockingstation kommt.
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„Unser Ziel ist, die Weichen für zukünftige Technologien und einen anderen Umgang mit Geräten und alltäglichen Bedürfnissen zu stellen“, erklärt Cenk Toprak, Gründer von Pangea Electronics. Der modulare Aufbau des Merkur vervielfältigt die Möglichkeiten – neben der Nutzung als PC, Fernsehempfänger oder Lautsprecher soll er auch ein Backupservice bieten. Apps und Multimediainhalte sollen das umfangreiche Angebot ergänzen. Als Betriebssystem werden zunächst Android und Windows angeboten.
Neben den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten macht das angedachte Mietkonzept den Mini-PC besonders interessant. Der Merkur mit seinen Modulen wird kostenlos geliefert und kann den ersten Monat kostenfrei getestet werden. Bei Nichtgefallen kann der PC nach dem Testmonat und auch später jederzeit ohne Kündigung kostenfrei zurückgesendet werden. Außerdem wird er mit lebenslanger Garantie für 9,99 €/Monat bereitgestellt. Nach 18 Monaten wird der Mini-PC kostenfrei gegen das neueste Modell getauscht. „So bleibt man immer auf dem neuesten Stand der Technik und muss nie wieder recherchieren, suchen und kaufen.“
Weitere Informationen unter www.pangeaelectronics.com